Was bedeuten die Abkürzungen im Werbe-Business und worauf kommt es an?
CPM oder TKP | Cost-per-Mille (Tausend-Kontakt-Preis) ist der Preis für 1000 Einblendungen Ihrer Werbung |
CPC | Cost-per-Click ist der Preis pro Klick auf Ihre Werbung |
CTR | Click-thrugh-Rate = Anzahl Klicks / Anzahl Einblendungen |
CR | Conversion Rate (Konversionsrate) = Käufer / Besucher |
Google ist der grösste Riese im Online-Werbemarkt, aber AdWords oder DoubleClick sind nicht die einzigen Orte, um Werbung zu platzieren. Mit einem kleineren Werbebudget erhalten Sie bei kleinen Vereinswebseiten oft bessere Konditionen als bei Werbenetzwerken und sogenannten Premiumwebseiten. Letztendlich ist ein Klick = ein potentieller Kunde, ganz egal, auf welcher Webseite der User zuletzt auf Ihre Anzeige geklickt hat.
Auf vielen Seiten haben Sie die Wahl, ob Sie lieber pro Klick (CPC) oder pro Einblendung (CPM) bezahlen möchten. Insbesondere dort, wo Sie pro Klick bezahlen, sollte die Anzeige sehr genau beschreiben, was die Ziel-Webseite bietet. Sie wollen schliesslich keine Besucher zum Klicken animieren, die Ihre Produkte gar nicht kaufen wollen.
Zielgruppenorientiertes Einblenden von Werbung bringt höhere Klickraten und weniger Streuverlust. Versuchen Sie gezielt dort zu werben, wo Ihre Kunden sind. Werbenetzwerke bieten Zielgruppengenaue Werbung in der Regel teurer an als Werbung nach dem Giesskannenprinzip.
Hier ist kein heisses Eisen gemeint sondern der Aufbau einer Marke. In der heutigen werbeüberfluteten Welt ist der Aufwand, eine neue Marke bekannt zu machen, rasant gestiegen. Dennoch gilt: Mit einem unbekannten Produkt zu guten Verkaufszahlen zu kommen, ist enorm schwer, und man muss am Anfang einen grossen Betrag in den Aufbau einer Marke stecken, damit diese bekannt wird und den potentiellen Kunden im Gedächtnis bleibt. Ist Ihre Marke erst einmal bekannt, dann können Sie langsam die Werbung zurückfahren.
Wenn Sie wissen wollen, ob Ihre Werbeklicks auch zu Verkäufen führen, müssen Sie Tracking-Codes einsetzen. Diese melden die Verkäufe z.B. von der Bestellbestätigungsseite Ihres Shops zurück zum Werbenetzwerk und ermitteln so die Conversion Rate, also die Zahl der Verkäufe pro 100 Klicks (CR) oder den erzielten Umsatz pro Werbeaufwand. Wir helfen Ihnen gerne beim korrekten Einbau der benötigten Codes.
Als Remarketing bezeichnet man die Methode, Besuchern Ihrer Webseite, die dort keinen Kauf abgeschlossen haben, gezielt nochmal Werbeanzeigen zu den Produkten zu präsentieren, die sie zuvor angesehen haben. Unschlüssige Shopper können Sie so mit recht hoher Wahrscheinlichkeit doch noch zu einem Kauf überreden, bevor sie die Adresse Ihrer Homepage vergessen haben. Allerdings trifft ein Teil der Werbung auch auf Besucher, die bestimmte Artikel immer nur anschauen aber nie kaufen wollten. Wie sinnvoll diese Werbeform ist, hängt stark von Produkten und Konkurrenten ab. Wir beraten Sie gerne!
Wenn Ihr Publisher ein Gauner ist, dann könnte er die Seite mit Ihren Anzeigen selbst x-mal laden oder selbt x-mal auf ihre Banner klicken. Wenn Sie dem Publisher nicht trauen, leiten Sie Ihre Werbung über einen eigenen Zähler. Am sichersten ist eine Abrechnung nach abgeschlossenen Verkäufen. ShopMotion verfügt mit dem Affiliate-Modul über ein komfortables Tool, mit dem Sie Werbepartner oder Wiederverkäufern auf Provisionsbasis entschädigen können. Stornierte Bestellungen werden genauso berücksichtigt wie Warenrücknahmen und Sie zahlen nur für die Werbung, die Ihnen tatsächlich Umsatz gebracht hat.
Amerikanische Unternehmen wie Google und Facebook haben panische Angst vor erotischen Inhalten und akzeptieren in ihren Werbenetzwerken weder Werbung mit zu viel Haut, noch Publisher, in deren Seiteninhalt nur schon erotische Themen in Textform diskutiert werden. Online-Communities, die sich weigern, für Google-Werbung ihre Userkommentare einer strengen Zensur zu unterordnen, bieten u.U. günstige Werbeflächen für Produkte an, die kein prüdes Image brauchen.
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